ATP Turniere

ATP Bukarest: Erfolgslauf von Misolic im Viertelfinale gestoppt

Dennoch kann das ÖTV-Ass nun für die Qualifikation der French Open in Paris planen.
Verfasst von: Manuel Wachta, 04.04.2025
© GEPA pictures / Hans Oberländer
Filip Misolic

Zum dritten Mal in seiner Karriere nach seinem sensationellen Finaleinzug beim Generali Open Kitzbühel 2022 und nach Bastad 2023 hatte Filip Misolic in dieser Woche ein ATP-Tour-Viertelfinale erreicht. Doch auf sein zweites Semifinale auf der großen Bühne muss der 23-Jährige zumindest vorerst warten: Der Steirer ist beim ATP-250-Sandplatzevent in Bukarest am Freitagnachmittag im Viertelfinale ausgeschieden. Misolic (ATP 232) zog bei den Tiriac Open presented by UniCredit Bank in Rumäniens Hauptstadt gegen den an drei gesetzten Italiener Flavio Cobolli (ATP 45) nach rund 1:53-stündigem Kampf mit 6:7 (5), 4:6 den Kürzeren. Dennoch ist ihm mit den erarbeiteten 63 ATP-Zählern die Rückkehr in die Top 200 der Welt sicher, er findet sich im Liveranking aktuell auf Rang 193. Damit kann „Miso“ jetzt auch definitiv mit den French Open in Paris planen, er hat seinen Platz in der Qualifikation des zweiten Grand-Slam-Turniers des Jahres sicher.

Zurück unter Andrics Fittichen

Inklusive der Vorausscheidung fuhr Misolic in Bukarest immerhin vier Matchsiege ein, die ersten zwei eines Österreichers in einem ATP-Hauptbewerb seit dem Erstrundensieg von Lukas Neumayer im ÖTV-Duell gegen Sebastian Ofner bei den Generali Open Kitzbühel im Juli 2024. Auch ein fünfter Erfolg wäre an diesem Tag zweifellos in Reichweite gewesen. Denn nach aufgeholtem 0:2- und 2:4-Rückstand führte Misolic gegen Cobolli im Tiebreak schon mit 4:1 und 5:4, verlor jedoch die nächsten drei Punkte und so den ersten Satz. Im zweiten Abschnitt währte seine 2:1-Breakführung nicht lange, und da er im letzten Spiel ein 40:15 plus einen dritten Gameball nicht in den Ausgleich zum 5:5 ummünzen konnte, musste er seinem Gegner wenig später nach dem dritten Matchball zum 1:1 im Head-to-head gratulieren. Trotzdem steht für Misolic eine sehr gelungene Turnierwoche zu Buche – die er auf die wieder größere Aggressivität in seinem Spiel zurückführt. Daran habe er zuletzt auch mit seinem neuen alten Trainer Ante Andric gearbeitet, der ihn seit seinem Finaleinzug beim ATP-Challenger auf Teneriffa vom Februar wieder trainiert, wie Misolic in einem „Kleine Zeitung“-Interview verriet. Österreichs regierender Staatsmeister hatte bis ins Frühjahr 2024 fünfeinhalb Jahre lang unter dem Kroaten gewerkt und war dann zu dessen Landsmann, Kroatiens Davis-Cup-Kapitän Velimir Zovko, gewechselt. Dieses Intermezzo ist nun vorbei.

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