Turniere ATP

ATP Astana: Auch Ofner feiert Auftakterfolg

Damit stehen alle drei ÖTV-Asse beim ATP-Turnier in Kasachstans Hauptstadt im Achtelfinale.
Verfasst von: Manuel Wachta, 29.09.2023
© GEPA pictures / Hans Oberlaender
Sebastian Ofner

Die Astana Open verlaufen aus rot-weiß-roter Sicht weiterhin makellos. Denn nach Jurij Rodionov und Dominic Thiem am Donnerstag hat an diesem Freitagvormittag nach MESZ Sebastian Ofner ebenso das Achtelfinale des ATP-250-Hartplatz-Hallenturniers erreicht. Der Steirer (ATP 58) eliminierte in der ersten Hauptrunde seinen Weltranglistennachbarn Márton Fucsovics (ATP 57) aus Ungarn nach Satzrückstand mit 2:6, 6:2, 6:3. Damit geht es für ihn am Samstag im Spiel um ein Ticket fürs Viertelfinale gegen den kasachischen Lokalmatador Alexander Bublik (ATP 35), der als Nummer drei der Setzliste zum Auftakt ein Freilos hatte. Noch Freitagnachmittag (nicht vor 14:00 Uhr MESZ) kämpft Rodionov (ATP 107) um einen Platz unter den letzten Acht gegen den zweitgesetzten Argentinier Sebastián Báez (ATP 27). So wie auch Ofner ist Thiem (ATP 81) erst am Samstag wieder im Einsatz, ihn erwartet dabei mit dem US-Amerikaner Marcos Giron (ATP 82) gleichfalls ein Weltranglistennachbar. Im Doppel ist Sam Weissborn am Start, der Wiener eröffnet erst am Samstag mit seinem monegassischen Standardpartner Romain Arneodo gegen die Franzosen Sadio Doumbia und Fabien Reboul.

3 aus 3: Ofner nützt seine Chancen konsequent

Ofner hatte zuletzt mit leichten Verletzungsproblemen zu kämpfen gehabt. Zuerst hatte er beim Davis Cup gegen Portugal in Schwechat den zweiten Tag mit Rückenproblemen ausgelassen, dann in der Vorwoche das Viertelfinale des ATP-125-Challengers in Saint-Tropez erreicht und dort mit miteinander verbundenen Fersen- und Rückenbeschwerden aufgeben müssen. Nach einem Besuch beim Arzt bekam er jedoch grünes Licht für einen Start in Astana und reiste am Montag nach Kasachstan an. Anfangs stand er im ersten Duell mit Fucsovics allerdings auf verlorenem Posten, gab sogleich zu Beginn nach zwei Spielbällen seinen Aufschlag ab und geriet schließlich gar mit 0:4 in Rückstand. Danach vermochte er aber seine Servicegames zu stabilisieren und verwertete selbst ungemein konsequent seine einzigen drei Breakchancen in der Partie: zum 3:1 und 6:2 im zweiten Satz, zum 2:0 im dritten Durchgang. Lediglich bei 4:2 und 0:40 musste der St. Mareiner im Finish nochmals drei Breakbälle abwehren, anschließend machte er den Sack zu. Mit Achtelfinalgegner Bublik hat er übrigens noch eine Rechnung offen: Den bisher einzigen Vergleich verlor Ofner 2018 in der ersten Qualifikationsrunde des ATP-Turniers von New York mit 5:7, 1:6.

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