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ATP Winston-Salem: Ofner ohne Erfolgserlebnis zu den US Open

Auch im Doppel ist ihm und dem Duo Alexander Erler und Lucas Miedler kein Sieg vergönnt.
Verfasst von: Manuel Wachta, 22.08.2023
© GEPA pictures / Patrick Steiner
Sebastian Ofner

Die Winston-Salem Open sind aus rot-weiß-roter Sicht nicht gerade erfreulich verlaufen. Nachdem Wildcard-Inhaber Dominic Thiem wegen „einer Art Gastritis“ (so dessen Bruder und Manager Moritz Thiem) nicht zu seiner Auftaktpartie antreten hatte können, ist nun auch Sebastian Ofner beim ATP-250-Hardcourt-Vorbereitungsturnier auf die US Open in New York frühzeitig ausgeschieden. Der auf 15 gesetzte Steirer (ATP 59) unterlag, nach einem Freilos zum Beginn, in der zweiten Runde dem mit einer Wildcard ausgestatteten, erst 18-jährigen US-Senkrechtstarter Alex Michelsen (ATP 133) mit 6:7 (4), 5:7. Nach der bitteren Auftaktniederlage von den Generali Open Kitzbühel nach einer 6:4,-5:0-Führung und zwei vergebenen Matchbällen gelang dem 27-Jährigen vor den US Open also kein so erhofftes Erfolgserlebnis mehr. Dennoch wird Ofner beim letzten Grand-Slam-Turnier der Saison erstmals bei einem solchen aus eigener Kraft im Hauptfeld stehen (in Wimbledon hatte er per Wildcard im Hauptbewerb aufschlagen dürfen), dank seiner äußerst starken Leistungen in diesem Jahr.

Für Ofner wäre gegen Michelsen, der bis Ende März 2022 noch nicht mal im ATP-Ranking aufgeschienen war und seither einen wahrhaftig kometenhaften Aufstieg hingelegt hat, sicherlich mehr drinnen gewesen. Der St. Mareiner konnte allerdings bei 2:0 und 0:40 als Rückschläger drei Chancen und bei 3:1 eine weitere Chance aufs Doppelbreak alle nicht nützen, kassierte schließlich bei 4:3 den Ausgleich und zog im Tiebreak den Kürzeren. Im zweiten Durchgang vergab er bei 1:0 abermalig den ersten Breakball, konnte dann einen Serviceverlust zum 2:3 zwar seinerseits zum 4:4 wettmachen – ein weiterer zu null zum 5:6 besiegelte aber wenig später sein Aus. Im Doppel erging es Ofner anschließend nicht besser: Mit dem Australier Max Purcell, Wimbledon-Doppelsieger 2022 sowie Australian-Open-Doppelfinalist 2020 und 2022, verlor er gleich in der ersten Runde gegen Gonzalo Escobar (Ecuador) und Aleksandr Nedovyesov (Kasachstan) mit 2:6, 1:6. Auch Alexander Erler und Lucas Miedler hielten die rot-weiß-rote Fahne diesmal nur kurzzeitig hoch: Das ÖTV-Davis-Cup-Spitzendoppel musste sich gleichermaßen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach MESZ zum Auftakt den heurigen Australian-Open-Finalisten, den auf drei gereihten Hugo Nys (Monaco) und Jan Zielinski (Polen), mit 2:6, 4:6 beugen. Im Erfolgsfall wären die drei ÖTV-Asse im Viertelfinale aufeinandergetroffen.

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