Bundesliga

IMMOunited Bundesliga: WAC löst nach Herzschlagfinale letztes Final-Four-Ticket

Die Wiener folgen ATV RE team future Irdning, UTC Sparkasse Radstadt und Union Stein&Co Mauthausen zum Finalturnier.
Verfasst von: Manuel Wachta, 06.06.2022
© GEPA pictures/ Edgar Eisner
Tristan-Samuel Weissborn

Welch ein Drama am letzten Gruppenspieltag der IMMOunited Bundesliga am Sonntag! In einem absoluten Herzschlagfinale hat der Wiener Athletiksport Club, neben ATV RE team future Irdning, UTC Sparkasse Radstadt und Union Stein&Co Mauthausen, noch dem UTC Casa Moda Steyr das letzte Ticket fürs vom 9. bis 11. September voraussichtlich in Tulln stattfindende Final Four entrissen. Auch dank eines Ex-WAC-Spielers in Diensten des TC Raiffeisen Schwaz. Während bei den Herren vor dieser letzten Runde noch (nahezu) alles offen war, sind bei den Damen schon drei Finalturnierteilnehmer festgestanden, mit den Vorjahressiegerinnen Linz AG Team OÖ, dem Klagenfurter Leichtathletik Club (KLC) sowie den letztjährigen Finalistinnen vom UTC Fischer Ried. Den vierten und letzten Platz beim Final Four sicherte sich TC Bakl Weigelsdorf. Hier die ausführliche Zusammenfassung zu dem hochdramatischen letzten Spieltag der Gruppenphase.

Damen, Gruppe A: Hier waren die Final-Four-Teilnehmer mit Gruppensieger Linz AG Team OÖ und den zweitklassierten Ladies vom Klagenfurter Leichtathletik Club schon vor dem letzten Spieltag festgestanden. Den dritten Rang fixierte an diesem Sonntag UTC BH Wr. Neustadt, die Niederösterreicherinnen sorgten mit dem 4:3-Heimcoup über den TC Wörgl dafür, dass die Tirolerinnen den Grunddurchgang ohne einen Sieg abschlossen. „Wir sind froh, dass wir gewinnen konnten“, sagte Wr. Neustadts Playing Captain, Marlies Steiner. „Ganz gut war, dass unsere Nummer eins Manon Arcangioli gegen Sabine Klaschka recht klar gewonnen hat, das haben wir gar nicht gedacht. Mein Match war auch kein Fixpunkt und ziemlich 50:50.“ Obwohl die Nummer drei der Gastgeberinnen, die Slowakin Katarina Kachlikova, wegen einer Zerrung im Fuß verletzt aufgeben musste, ging man so letztlich mit einer 3:2-Führung in die Doppel. „Dort haben wir dieselbe Aufstellung wie letztes Mal gemacht, weil das super funktioniert hatte.“ Das tat es auch dieses Mal: Arcangioli holte beim zweiten Doppel mit Tamara Teufl den entscheidenden Sieg. „Dadurch schaut es für das untere Play-off nicht schlecht aus und wir können da guter Dinge hineingehen.“

Dies kann auch Linz AG Team OÖ ins Final Four. Denn die Vorjahressiegerinnen behielten am finalen Gruppenspieltag ihre weiße Weste, schlugen den Grazer Park Club trotz ihres ersten Punkteverlusts mit 5:2. „Wir haben damit unsere Pflicht erfüllt und sind glücklich, die Gruppe als Erste abzuschließen“, freute sich Mannschaftskapitänin Janina Toljan. Im Spitzeneinzel lag Barbara Haas gegen die Russin Polina Leykina anfangs 2:4 hinten, „sie hat sich darauf aber super zurückgekämpft. Es war von der Spannung her sicherlich das beste Match“, das schließlich 6:4, 6:2 endete. „Die anderen Einzel waren recht eindeutig, auf fünf eben eindeutig gegen uns.“ Nach der 4:1-Führung für die Oberösterreicherinnen war die Entscheidung gefallen, die Doppel wurden deshalb nicht mehr gespielt. Nunmehr gehe man „sehr motiviert und richtig selbstbewusst ins Final Four, nach dem diesmal im Gegensatz zum Vorjahr klaren Gruppensieg“, versicherte Toljan. „Wir freuen uns darauf.“

Gruppe B: Hinter den diesmal spielfreien Gruppensiegerinnen bzw. Vorjahresfinalistinnen vom UTC Fischer Ried ging es äußerst eng zu. Der beste Beweis: Die Damen vom TC Bakl Weigelsdorf beendeten drei ihrer vier Begegnungen mit dem knappsten möglichen Erfolg von 4:3, eine mit einer 3:4-Niederlage. Das reichte am Ende dann zum zweiten Platz und zum Abholen des letzten Finalturnier-Tickets, nach einem abschließenden 4:3-Sieg beim TC Dornbirn by Tannenhof Resort. „Victoria Kan hat an eins gegen Tamira Paszek wieder sehr gut gespielt“, erzählte Weigelsdorfs Captain Thomas Christ. „Ihr Match wurde dann wegen eines Gewitters unterbrochen und in der Halle auf Teppich fertiggespielt, was für beide sehr schwierig war, doch sie hat es danach gut heimgespielt. An zwei hatte Selina Pichler einen super Tag. Es ist bei ihr wie mit einem Überraschungsei: Man weiß nie, was man kriegt“, lächelte Christ. „Diesmal hat sie im Einzel und Doppel sehr gut gespielt. Auf drei und vier hatten unsere Damen dagegen keinen guten Tag. Unsere Fünf, Leonie Rabl, ist dafür eine Bank, sie spielt das so locker und trocken heim – wirklich brav für ihr Alter von erst 14 Jahren. Nur im Doppel war es dann zu schnell für sie.“ Doch weil Kan/Pichler das Einserdoppel „eigentlich gut im Griff hatten“, triumphierten die Gäste. „Wir mussten unsere besten Ausländerinnen und bis auf zwei Doppel mit Veronika Bokor unsere beste Österreicherin vorgeben, trotzdem haben wir es geschafft und unser Ziel, das Final Four, erreicht. Wir sind daher super zufrieden und wirklich glücklich.“

Letzten Endes hätte Weigelsdorf in Dornbirn selbst eine knappe Niederlage gereicht, um das Finalturnier zu erreichen, weil der bis dahin sieglose TC Sparkasse Kufstein zuhause den 1. Klosterneuburger TV überraschenderweise mit 6:1 abfertigte. „Es war wieder eine gewaltige Mannschaftsleistung. Wir haben einfach eine richtig coole Truppe“, frohlockte Kufstein-Teamkapitän Markus Erler, Onkel von ATP-Profi Alexander Erler. „In der zweiten Runde hatten wir ein vorentscheidendes Spiel nach 9:6-Führung im Match Tiebreak noch verloren, heute ist das Glück zurückgekommen.“ Dabei machte man gar bereits im Einzel alles klar: „Wenn mir wer davor gesagt hätte, dass wir nach den Singles 4:1 voranliegen, dann hätte ich ihm gesagt, ‚Das wäre schön, aber…’“ – doch exakt das geschah, da man die vorderen vier Matches teils knapp, aber alle in zwei Sätzen holte. Zum Drüberstreuen vermochten die Ungarin Adrienn Nagy und Markus Erlers Tochter, Tara, das Einserdoppel nach abgewehrten Matchbällen 13:11 im Match Tiebreak für sich zu entscheiden. „Wenn wir heute 5:2 gewonnen hätten, wären wir in der Tabelle offenbar nur Fünfter geworden. So sind wir jetzt Dritter. Es war eine extrem ausgeglichene Gruppe. Als Aufsteiger haben wir uns bis dato mehr als beachtlich geschlagen, mit vielen Spielerinnen vom Verein. Für unser Team ist es heute superwichtig gewesen. Wir wollen die Klasse halten. Ich glaube, dass wir uns eine gute Ausgangsposition geschaffen haben, wir sind zufrieden.“

Herren, Gruppe A: Einen Siegpunkt des ATV RE team future Irdning hatten die dieses Mal nur zusehenden Männer von UTC Sparkasse Radstadt gebraucht, um nicht gar noch vom TC Harland aus den Aufstiegsrängen verdrängt zu werden, und der Titelverteidiger sollte den Salzburgern das gewünschte Ergebnis liefern. Denn es wurden letztlich zwei Punkte für die Steirer: Irdning sorgte mit einem 5:4-Erfolg bei Harland für klare Verhältnisse und fährt ungeschlagen zusammen mit Radstadt zum Final Four. „Harland ist erwartet stark gekommen, wir nicht mit unserer stärksten Mannschaft. Und so ist es knapp geworden“, sagte Irdnings Mannschaftsanführer Erich Reisinger. Denn im Einzel verlor Dennis Novak gegen Jozef Kovalik (Slowakei) auch seine dritte Bundesliga-Saisonpartie, während ÖTV-Sportdirektor und -Davis-Cup-Kapitän Jürgen Melzer zum dritten Mal am Stück im Match Tiebreak unterlag, diesmal gegen Markus Sedletzky. „Es war echt bitter, weil ihm bei 7:7 im Match Tiebreak ein Ball, der wirklich noch auf der Linie war und ansonsten sein Punkt gewesen wäre, vom Schiedsrichter out gegeben wurde. (Anmerkung: Von Harlands Seite wurde der strittige Ball tatsächlich eher out gesehen.) Dafür hat sein Bruder Gerald, bei seinem Comeback nach Verletzungspause, unglaublich gut gespielt, echt gewaltig gut – sein Fuß hat auch gehalten. Lucas Miedler war wie immer verlässlicher Punktelieferant.“ So ging es mit einem 3:3 ins Doppel, wo die Melzer-Brüder und Novak mit Pascal Brunner für die Entscheidung sorgten. „Es war eine unglaublich starke Gruppe, in der jeder gegen jeden gewinnen konnte. Dass wir mit den meisten Punkten und unbesiegt zum Final Four fahren, ist natürlich umso schöner. Dort wollen wir nun den Titel verteidigen.“ Dabei wird Irdning auf den Deutschen Mats Moraing verzichten müssen, der wegen der Qualifikation beim ATP-Turnier in Stuttgart erneut nicht eingesetzt wurde und darum nicht beim Final Four einlaufen darf. „Es ist etwas schade. Ich hoffe, dass wir sonst so stark wie möglich spielen können. Wir haben immer noch eine gute Mannschaft, aber wenn vorne noch ein, zwei weitere fehlen sollten, wird’s eng“, befürchtete Reisinger.

TC GM-Sports Anif war indes schon vor der letzten Runde überraschenderweise aus dem Aufstiegsrennen. Im finalen Heimspiel gegen TC Raiffeisen Dornbirn ging es nur noch um eine Verbesserung der Ausgangslage fürs untere Play-off – welche den Salzburgern, wie erwartet, gelang. „Wir haben ähnlich wie am Freitag aufgestellt, außer dass ich erkältet bin und unmöglich spielen konnte“, sagte Anifs Mannschaftsführer, Bernd Kößler. Und da Routinier Gerald Mandl nach seinem Leistenbruch mit dazugehöriger OP genauso wie der bei einem Turnier verweilende Julian Platzer nicht spielen konnte, „war es dann ziemlich knapp mit den Spielern. Zum Glück haben wir Richard Stoiberer noch gehabt, sonst wäre da keiner mehr gewesen“, und so brach man abermalig das Gentlemen’s Agreement, das den Einsatz von maximal zwei Legionären vorsähe – es wurden drei im Einzel und vier im Doppel. „Es ist für uns dann ziemlich glatt gelaufen. Es war auf jeden Fall wichtig heute, um viele Punkte ins untere Play-off mitzunehmen. Ich denke, dass wir dort normal schon gute Karten im Kampf um den Klassenerhalt haben.“

Gruppe B: Hier herrschte Spannung pur, obwohl der Final-Four-Zug für den TC Raiffeisen Schwaz bereits vor der letzten Runde so gut wie abgefahren war. Daran sollte sich auch nichts mehr ändern. Doch die Tiroler nahmen in einer ungemein engen Entscheidung den UTC Casa Moda Steyr mit ins untere Play-off. Der Schwazer Mannschaftskapitän Fabian Wöll berichtete von einem „unfassbar spannenden Spieltag, im Grunde genommen war’s echt der lässigste. Das war wirkliche Werbung für den Tennissport. Wir sind megahappy, dass so eine enge Begegnung diesmal gut für uns gelaufen ist, obwohl Steyr auch super gespielt hat, muss man sagen.“ Dem Abstiegskampf blicke man jetzt sehr zuversichtlich entgegen: „Nunmehr zwei Siege sind uns natürlich lieber als nur ein Sieg oder gar keiner, unser Selbstvertrauen ist nochmals gestiegen.“ Der Weg zu diesem zweiten Coup führte über ein beachtliches 6:0, 6:0 des Tschechen Marek Gengel über Matteo Viola (Italien) im Einserduell (Wöll: „Das war krank“) und einen „richtig starken Andrew Paulson. Die Partie von Matthias Haim an drei war sehr, sehr eng und ging verloren. Das vierte Einzel ist klar für Steyr gelaufen, im fünften und sechsten haben beide Teams jeweils einmal im Match Tiebreak gewonnen.“ So ging’s mit einem 3:3 in die Doppel, wo es „für beide um sehr viel gegangen ist, für Steyr sogar ums Final Four. Es wollte keiner verlieren.“ Das letzte noch im Gang gewesene Match brachte die höchst dramatische Entscheidung: Gengel und der Tiroler Gabriel Huber lagen im Einserdoppel gegen Viola und Yanick Schneider bereits 6:7 und 1:4 mit Doppelbreak zurück – um noch mit 6:7, 6:4, 10:6 die Oberhand zu behalten.

Somit führte ausgerechnet der Ex-WAC-Spieler Huber mit seinen Siegen im Einzel und im alles entscheidenden Doppel seinen früheren Verein ins Final Four. Dabei sah’s zunächst nicht danach aus, als ob der Wiener Athletiksport Club selbst seinen dazu erforderlichen Teil leisten könne. Denn mit 5:0 lag Union Stein&Co Mauthausen gegen die Wiener schon voran. „Das hört sich zwar sehr entspannt an, war’s aber nicht“, bekannte Mauthausens Teamchef Hannes Pühringer. „Wir haben das Einser- und Zweiereinzel im Match Tiebreak gewonnen, das kann auch ganz anders ausgehen. Das Spiel von Gabriel Schmidt auf drei gegen Lenny Hampel war gleichfalls brutal eng. Es ist uns also gut aufgegangen, obwohl wir Attila Balazs kurzfristig wegen einer Fußverletzung nicht mehr eingesetzt haben, um nichts zu riskieren.“ Der Sieg des 16-jährigen Joel Schwärzler im sechsten Match leitete dann die starke WAC-Aufholjagd ein. „Für uns war es mit dem fünften Punkt erledigt, wir hatten das Final Four dadurch in der Tasche“, so Pühringer. „Doch wir wollten die Doppel aus Fairness noch spielen, da es gegenüber Steyr unfair gewesen wäre. Wir hatten aber mit Schmidt und Dominik Aigner aus dem Einzel lädierte Spieler, mussten also im Doppel zwei Neue aufstellen. Bei uns war die Spannung zudem raus, und der WAC hat eben sehr gute Doppel. So ist’s für uns dann eben schwer gewesen, zwei Doppel zu gewinnen.“ Der WAC holte gar alle drei Doppel und hiermit den nötigen Punkt. Das tat dem Jubel bei den Gastgebern aber keinen Abbruch mehr: „Unser Ziel war ja das Final Four. Am Freitag war es sehr eng, diesmal wieder, und wir haben in den engen Situationen super geliefert. Wir können sehr zufrieden sein“, atmete Pühringer durch.

Noch tiefer atmete aber Tristan-Samuel Weissborn durch, der mit seinem WAC einer der Begegnungsverlierer war – und doch einer der großen Sieger des Tages. Im Einzel sei es zuerst unglücklich gelaufen, vor allem in den vorderen drei Matches: „Bogdan Bobrov hat mehr Punkte als sein Gegner gemacht, Max Neuchrist wohl auch, Lenny Hampel zweimal im Tiebreak verloren. Meine Partie war dagegen relativ glatt, ich war nur am Anfang kurz vorn und hatte dann keine Chance. Marko Andrejic hat an vier dafür gut gespielt und gut mitgehalten. Joel Schwärzler war sehr stark und recht ungefährdet. Dass er wenigstens gewonnen hat, hat unsere Chance am Leben erhalten. Denn zwei Doppel kann man stets gewinnen.“ Nach dem dreifachen Doppelerfolg gegen ersatzgeschwächte Mauthausener  versammelte man sich vor dem Bildschirm, um im oetv.tv-Livestream die entscheidende Doppelpartie in Schwaz zu verfolgen: „Die war komplett krank. Ich glaube, Steyrs Doppel hatte sogar bereits Spielball zum 7:6, 5:1. Alle drei Minuten ist einer unserer Spieler vom Platz zum Livestream dazugekommen, bis wir alle vorm Handy waren und der Akku dann leer war“, lächelte Weissborn. „Wir haben uns vor dieser Saison von den Spielerlisten her gedacht, dass das Final Four wieder realistisch ist. Gegen Schwaz ist es für uns erst gut gelaufen, dann ist recht viel schiefgegangen. Doch so unglücklich wie die Partie in Steyr war, so glücklich waren wir diesmal.“ Denn hätte Steyr das entscheidende Doppelmatch gegen Schwaz, nach der deutlichen Führung, gewonnen, wären die Oberösterreicher mit dem WAC punktemäßig gleichgezogen – und durch den Sieg im direkten Duell zum Final Four gefahren. Dies dürfen somit die Wiener, wenn auch keineswegs als dortiger Favorit. „Wir haben aber auch in keiner Runde voll gespielt. Wenn Jurij Rodionov Zeit findet oder Lukas Krainer, der nur einmal gespielt hat, dabei ist, dann können wir uns auf jeden Fall Chancen ausrechnen. Wir haben da einige Spieler, die gut nach oben spielen können. Wir sind extrem motiviert, freuen uns drauf und werden uns gut vorbereiten.“

5. Spieltag: Sonntag, 5. Juni 2022, 11:00 Uhr

IMMOunited Bundesliga

Damen, Gruppe A
UTC BH Wr. Neustadt – TC Wörgl 4:3
LINZ AG Team OÖ – Grazer Park Club 5:2
Spielfrei: KLC

Damen, Gruppe B
TC Dornbirn by Tannenhof Resort – TC Bakl Weigelsdorf 3:4
TC Sparkasse Kufstein – 1. Klosterneuburger TV 6:1
Spielfrei: UTC Fischer Ried

Herren, Gruppe A
TC Harland – ATV RE team future Irdning 4:5
TC GM-Sports Anif – TC Raiffeisen Dornbirn 8:1
Spielfrei: UTC Sparkasse Radstadt

Herren, Gruppe B
TC Raiffeisen Schwaz – UTC Casa Moda Steyr 5:4
Union Stein&Co Mauthausen – Wiener Athletiksport Club 5:4
Spielfrei: UTC VB Waidhofen/Ybbs

Detaillierte Informationen (Detailergebnisse, Spielerlisten, genauer Spielplan) sind hier zu finden: https://www.oetv.at/bundesliga/allgemeine-klasse.html

© GEPA pictures/ Edgar Eisner

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