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Schach-Tennis Masters in Wien mit neuem Teilnahmerekord

41 Teilnehmer:innen aus acht Nationen bestritten heuer am WAC den unterhaltsamen Kombinationsbewerb.
Verfasst von: Presseaussendung / Redaktion, 21.08.2023
© Wolfgang Moser

Der Newcomer Alexander Gschiel dominierte das im zweiten Wiener Gemeindebezirk ausgetragene Schach-Tennis Masters 2023 vor dem Brasilianer Ricardo Schutt, bei den Damen gewinnt die Internationale Schachmeisterin Veronika Exler.

Vom 12. bis zum 14. August veranstaltete die ChessSports Association bereits zum zweiten Mal das Internationale Schach-Tennis Masters am Wiener Athletiksport Club. Dieser Kombinationsbewerb aus Schach und Tennis erfreut sich nicht nur in Österreich immer größerer Beliebtheit. Das spiegelt auch das Teilnehmerfeld aus acht Nationen wider. Mit Kanada und Brasilien waren sogar zwei Überseenationen mit dabei.

„Taktik und Nervenkitzel pur!“

Am Samstag und Sonntag wurden sowohl im Schach als auch im Tennis zwei Vorrundenturniere mit jeweils sieben Runden nach Schweizer System gespielt. Das Schachturnier entschied FIDE-Meister Alexander Gschiel vor Tobias Mayrhuber für sich. Im Tennisturnier erreichten Niki Petschnig, ÖTV-Nachwuchstalent Gschiel und Raphael Smekal jeweils sechs Siege. Für die ersten acht Spieler:innen folgten dann aus der Gesamtwertung beider Vorrundenturniere die K.o.-Viertelfinalpaarungen für die zweite Phase des Turniers.

„Das große Ziel aller Teilnehmer:innen ist es, die K.o.-Phase des Turniers zu erreichen“, brachte es Turnierorganisator Wolfgang Moser auf den Punkt. „Das ist Taktik und Nervenkitzel pur! Tennis und Schach werden ab da gegen den gleichen Gegner abwechselnd gespielt. Selbst wenn man im Schach oder Tennis überragend ist, darf man sich nun in der zweiten Disziplin keine Schwäche mehr leisten.“ Im Endspiel der Herren kam es zu einer österreichisch-brasilianischen Paarung. Hier konnte Gschiel sowohl im Tennis als auch im Schach seine Stärken gegen Ricardo Schutt ausspielen.

Bei den Damen trafen sich Annette Waaijenberg aus der Schweiz und Veronika Exler im Endspiel. Exler konnte mit ihrer internationalen Schacherfahrung die noch vorhandenen Schwächen im Tennis erfolgreich kompensieren. In einem Herzschlagfinale entschied sie die Schachpartie nur wenige Sekunden vor einem weiteren Wechsel zum Tennis für sich. „Ich hätte mir nie gedacht, dass ich die Damenkonkurrenz für mich entscheiden könnte und bin daher überglücklich“, verlautbarte die strahlende Siegerin.

Ein fast verdoppelter Doppelbewerb

Am Montag wurde das Event mit einem Schach-Tennis-Doppelbewerb abgeschlossen. „Bereits zwölf Teams nahmen in diesem Jahr teil“, zeigte sich Eventorganisator Moser erfreut. „Das ist eine Steigerung von fast 100 Prozent und zeigt, dass wir mit diesem Format ins Schwarze getroffen haben!“ Überlegene Sieger wurden die Österreicher Harald Schneider-Zinner / Nicolas Moser mit neun von zehn möglichen Punkten.

| Wolfgang Moser
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